Ganzheitliche Dermatologie
Was ist die ganzheitliche Dermatologie?
Unsere Haut ist ein Spiegel unserer Gesundheit. Viele Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Akne, Psoriasis oder Rosazea haben ihre Wurzeln nicht nur an der Oberfläche, sondern entstehen durch ein Zusammenspiel von inneren Prozessen, Lebensstil und seelischem Gleichgewicht. In meiner Prawie Neurodermitis, Akne oder Psoriasissetze ich daher ein ganzheitlichen Konzept.
Welche Faktoren werden in der ganzheitlichen Dermatologie berücksichtigt?
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann sich positiv auf die Haut auswirken.
- Darmgesundheit: Der Darm wird als unser zweites Gehirn bezeichnet und spielt eine wichtige Rolle bei der Hautgesundheit.
- Stress: Chronischer Stress kann sich negativ auf die Haut auswirken.
- Schlaf: Ausreichend Schlaf ist wichtig für die Regeneration der Haut.
- Umweltfaktoren: Schadstoffe, UV-Strahlung und andere Umwelteinflüsse können die Haut belasten.
- Psychische Faktoren: Emotionale Belastungen können sich in Hautproblemen äußern.
Wann ist eine ganzheitliche Dermatologie sinnvoll?
- Chronische Hautprobleme: Bei Erkrankungen wie Neurodermitis, Akne oder Psoriasis kann eine ganzheitliche Behandlung ergänzend zur schulmedizinischen Therapie sinnvoll sein.
- Unklare Hautprobleme: Wenn die Ursache für Hautprobleme nicht eindeutig geklärt werden kann, kann eine ganzheitliche Betrachtungsweise hilfreich sein.
- Prävention: Die ganzheitliche Dermatologie kann dazu beitragen, Hautproblemen vorzubeugen und die Haut langfristig gesund zu erhalten.
- Wichtig: Die ganzheitliche Dermatologie ersetzt nicht die klassische Dermatologie, sondern kann sie sinnvoll ergänzen. Bei schweren Hauterkrankungen ist immer eine ärztliche Abklärung notwendig.

 
  
 




